Bubiza unterstützt zwei Teams beim solar decathlon

Logo des 2021er Wettbewerbs

Den zweiten Platz belegt der Entwurf „waste.less“ der Technischen Hochschule Mittelhessen und des Bundesbildungszentrums des Zimmerer- und Ausbaugewerbes Kassel. Das Team schafft durch eine innovative und zugleich bewusst traditionelle Verarbeitungsform ein Raumgebilde mit hoher Strahlkraft und sensorischer Qualität.

Über einen Ankauf kann sich das Team der Hochschule Wismar zusammen mit dem Bundesbildungszentrum des Zimmerer- und Ausbaugewerbes Kassel und dem Fraunhofer-Institut für Energiewirtschaft und Energiesystemtechnik freuen.

Technische Hochschule Mittelhessen und die Hochschule Wismar wandten sich an das Bundesbildungszentrum

Was ist der solar decathlon europe 21 (SDE 21) überhaupt?

Der SDE21 ist ein Hochschulwettbewerb für urbanes Bauen und Leben. Er findet im Juni 2022 in Wuppertal statt und setzt innovative Ideen für nachhaltige Architektur in die Praxis um. Sein Ziel sind greifbare Lösungen für die technischen, architektonischen und sozialen Herausforderungen unserer Städte.

Im Rahmen des SDE gab es in diesem Jahr einen Sonderwettbewerb: Bei dem vom BMWi geförderten Wettbewerb „info.energiewendebauen – An urban hub for the SDE21!“ waren Teams aus Studierenden und Auszubildenden aufgerufen, gemeinsam einen Informationspunkt für den Solar Decathlon Europe 21 rund ums Thema energieeffizientes Bauen zu entwerfen.

Die Zusammenarbeit von Auszubildenden und Studierenden unterschiedlicher Fachrichtungen durch ein gemeinsames Projekt zu unterstützen, lautete das Ziel des Wettbewerbs „info.energiewendebauen – An urban hub for the SDE21!“.

Gesucht wurde ein architektonischer Entwurf für einen wiederverwendbaren und ressourceneffizienten Informationspunkt, auch „urban hub“ genannt. Dieser soll Besucher*innen auf den Solar Decathlon Europe 21 in Wuppertal aufmerksam machen und über energieeffizientes Bauen informieren. Aus insgesamt 14 nationalen Bewerbungen prämierte die Jury um ihren Vorsitzenden Prof. Peter Russell von der TU Delft (Niederlande) nun die besten Entwürfe.